Hauke Hückstädt, geboren 1969 in Schwedt/Oder, absolvierte zunächst eine Tischlerlehre und studierte später Germanistik und Geschichte an der Leibniz Universität Hannover. Seit 2004 erhielt er in loser Folge Lehraufträge der Universitäten in Göttingen sowie in Frankfurt am Main zu Themen der Gegenwartspoesie und Literaturvermittlung. Seit Juli 2010 ist er Leiter des Literaturhaus Frankfurt am Main e. V. Hückstädt lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main.
Veröffentlichungen (Auswahl):
– „Neue Heiterkeit“, Gedichte, zu Klampen!, Lüneburg 2001
– „95 Anschläge. Thesen für die Zukunft“, Hrsg. zus. mit F. von Bünau, S. Fischer, Frankfurt a. M. 2017
– „Acht Visionen“, Sammelband, Hrsg., Heinrich Editionen, Frankfurt a. M. 2020
– „LiES. Literatur in Einfacher Sprache“, Hrsg., Piper, München 2020